Jahreshauptversammlung 2020

Protokoll der Jahreshauptversammlung von „Leben im Alter“ in Reken e.V. vom 14.01.2020 um 17:Uhr
 

 

Die Einladung erfolgte fristgerecht, eine Teilnahmeliste liegt vor und kann bei Bedarf eingesehen werden.

Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden Manfred Uhlenbruch.

 

  1. Gedenkminute: Herr Uhlenbruch bat in einer Schweigeminute der Toten aus dem Verein zu gedenken, besonders an Gerda-Marie Müller, die im Febr. 2019 verstarb.

 

  1. Kurzer Jahresrückblick: Cäcilia Rösing, erinnert als Schriftführerin an die zahlreichen Veranstaltungen im letzten Jahr.  Gut besucht war das Sommerfest im Aug. bei der Gaststätte Schneermann. Sehr gute Resonanz bekam der Vortrag von Frau Weddeling vom  Kreis Borken, zum Thema: Ein Platz im Pflegeheim, wer soll das bezahlen.

 

  1. Kassenbericht: Schatzmeisterin Frau Edith Binner gab bekannt, dass der Kassenbestand am 31.12.2018: 4.540 betrug. Des Weiteren erläuterte sie die Ein- und Ausgaben im Jahr 2019. Als Extrakosten sind durch den Wechsel im Vorstand, die Rechtsanwalts- und Notarkosten für die Änderung im Vereinsregister angefallen und leider auch Kosten für Trauerfälle. Allerdings sind auch einige Spenden eingegangen, da Fam. Möller anstelle von Blumen und Geldspenden um Spenden für die Verein Leben im Alter in Reken e.V. gebeten hatte.  

 

  1. Bericht der Kassenprüferinnen und Entlastung der Kassiererin: Vor der Versammlung hatten die Kassenprüferinnen Gertrud Mühlhans und Helga Wienkötter die Kasse eingehend geprüft und bestätigten die ordnungsmäßige Führung und baten um Entlastung, die auch einstimmig erfolgte (keine Gegenstimmen oder Enthaltungen).

 

  1. Wahl der neuen Kassenprüferin: Gertrud Mühlhans scheidet nach 2 Jahren als Kassenprüferin aus. Vorgeschlagen wurde als neue Kassenprüferin Frau Hildegard van Loon. Sie wurde einstimmig gewählt (keine Gegenstimmen oder Enthaltungen)

 

  1. Vorstandsentlastung: Auf Antrag wurde der gesamte Vorstand ebenfalls einstimmig, ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen, entlastet.

 

 

 

  1. Vorstellung des neuen Jahresprogrammes: Das Programm wurde bereits, soweit schon klar mit der Einladung zur Versammlung an alle Mitglieder verschickt. Frau Rösing erläuterte kurz die geplanten Vorträge und Termine bis zum 1. Halbjahr 2020. Sämtliche Termine, die frei besucht werden können, stehen auch im Vereins- und Bildungszentrumheftes 1. HJ 2020 unter Kooperationspartner ab Seite 46. Die Bewerbung für die Vorträge erfolgt über die BZ, dem Stadtanzeiger, der Internetseite der Gemeinde Reken und des Vereins LiA in Reken e.V. und über Aushänge bei den Banken und in den Schaukästen. Eine separate Einladung zur Vereinsfahrt wird an alle Mitglieder rechtzeitig rausgeschickt. Gleichzeitig wird dann auch zum Sommerfest im Aug. eingeladen, dessen genauer Termin und Ort zurzeit noch nicht feststehen. Ab März 20 gibt es wieder jeden letzten Donnerstag um 15 Uhr das Angebot „Loopen und Proaten“ Beim gemeinsamen Spaziergang (2 km) und anschließender Einkehr kommen Gespräche nicht zu kurz. Anmeldung erforderlich unter 944-366, da die Startpunkte variieren. Und nach wie vor trifft sich der Stammtisch von „Leben im Alter in Reken e.V.“ bei der Gaststätte Schmelting an jedem 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr. (Anf. Januar ist die Gaststätte wohl wg. Betriebsferien immer geschlossen.)

 

  1. Bürozeiten: Herr Uhlenbruch stellt zur Diskussion, ob man denn an den Bürozeiten festhalten soll. Im Jahr 2018 wurden 40 Bürotage angeboten, davon kam an 29 Tagen niemand, an 11 Tagen kamen insgesamt 14 Personen, um etwas zu klären. Daraufhin wurden in 2019 ab März die Bürostunden von 4 x im Monat auf 2 x im Monat gestrichen. In 2019 wurden daher 22 Bürotage angeboten, davon kam an 17 Tagen niemand, an 5 Tagen kamen 7 Personen, um etwas zu klären. Mal abgesehen davon, dass es aufgrund von Alter und Krankheit immer schwieriger wird, die Zeiten durch Ehrenamtliche abzudecken, ist der Bedarf gesunken. Die Pflegekassen und Pflegedienste informieren gut über die Rechte bei Pflegegraden und im Krankhaus kümmert sich der Sozialdienst auch um die Anträge, wenn jemand aus dem Krankenhaus als Pflegebedürftiger entlassen wird. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich an 5 Tagen die Woche Informationen bei unserer Schriftführerin Frau Cäcilia Rösing zu holen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Gemeinde Reken als Ansprechpartnerin für Senioren, Renten- und Pflegeangelegenheiten, über genau diese Dinge Auskunft geben kann. Nach einstimmiger Abstimmung (keine Gegenstimmen oder Enthaltungen) wurden die Bürozeiten bis auf Weiteres erst mal abgesetzt. In dringenden Fällen kann man sich auch außerhalb der Bürozeiten beim Vorsitzenden Manfred Uhlenbruch, Tel. 88 44 18, melden.

 

  1. Stand Bürgerbus Reken: Als Gastredner erklärte der Vorsitzende des neu gegründeten Bürgerbusvereines, Herr Josef Ewering, den Anwesenden, dass der Bürgerbus auf einem guten Weg ist. Die Fördermittel wurden bewilligt, der Bürgerbus ist über die RVM als Lizenzgeber bestellt, lt. derzeitigem Stand könnte er ab Sept. 2020 fahren. Er wird 8 Sitzplätze haben und einen Notsitz oder Platz für einen Rollstuhl. Es können aus Rollatoren mitgenommen werden. Der Fahrpreis wird 1 je Fahrt für erw. Person kosten, Kinder zahlen 0,50 , unter 6 Jahren ist der Bus kostenfrei. Verbundtickets werden anerkannt. Der Bus wird 5 Mal am Tag von Groß Reken nach Reken Bhf. Und Klein Reken fahren und zurück und 4 Mal die Tour über die Berge am Schwimmbad und Rehazentrum vorbei zum Bahnhof nach Maria Veen fahren und zurück. Einmal am Tag fährt er von Groß Reken morgens nach Velen zum Ärztehaus und gegen Mittag zurück. Am WE fährt er nicht. Zurzeit arbeitet man an der Schulung der 33 ehrenamtlichen Fahrer, die auch einen Personenbeförderungsschein benötigen (Gesundheitszeugnis, Sehtest, erweitertes Führungszeugnis). Auch die Haltestellen müssen z.T. noch eingerichtet werden, die grünes Licht von der RVM, der Verkehrsbehörde und der Polizei benötigen. Frau Rösing bedankt sich im Namen des Vereins für die interessanten Ausführungen bei Herrn Ewering mit einem kleinen Präsent.

 

  1. Verschiedenes: Frau Rösing gibt eine Anfrage von Angela Saidi, Sozialarbeiterin in der Sekundarschule Hohe Mark, weiter, sie fragt nach, ob es im Verein jemanden gibt, der gern im kommenden Halbjahr eine AG mit 10-15 Schülern aus dem 7. Schuljahr begleiten möchte. Mögliche Themen: Garten, Skat, Musik, Literatur, Werken, Theater etc. Es meldet sich spontan niemand. Frau Binner kündigt an, dass sie im nächsten Jahr ihr Amt als Kassiererin abgeben möchte. Ansonsten gab es zum Punkt Verschiedenes keine Wortmeldungen.

 

Herr Uhlenbruch bedankt sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen, wünscht einen schönen Abend und beendet damit die Sitzung um 18:15 Uhr

 

 

Manfred Uhlenbruch              Cäcilia Rösing
1. Vorsitzender                    Schriftführerin                                 

 

Reken, 14.01.2020

 

 

 

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